Photo credit: ZVG Timo Hummel
«Trailrunning ergänzt das spezifische Triathlontraining optimal»
Immer wieder schickt uns Timo Hummel spektakuläre Fotos von seinen Bergläufen, die ihn mal mit SPONSER-Riegel vor dem Gipfelkreuz, mal auf unwegsamen Singletrails zeigen. Der Deutsche Ausdauersportler, in Vorarlberg lebend, ist aber nicht nur Trailrunner aus Leidenschaft, er war auch ein sehr erfolgreicher Triathlet. Wir wollten von Timo wissen, warum er Trailrunning betreibt und wie er sich dabei verpflegt.
Timo, warum Trailrunning?
Während Triathlon für mich ein Wettkampfsport ist, betreibe ich Trailrunning eigentlich nur für mich selbst. Es stellt für mich ein perfektes Ausdauertraining dar und ergänzt das spezifische Traithlontraining optimal. Doch der eigentliche Reiz ist - reduziert auf das Allernötigste an Ausrüstung - die zügige Fortbewegung in anspruchsvollem Terrain. Es bietet die perfekten Rahmenbedingungen, um den Genuss unserer wundervollen Bergwelt zu kombinieren mit Herausforderungen konditioneller, technischer und mentaler Art, wobei die Grenze hier durch den Satz des Alpinisten Paul Preuß definiert wird: «Das Können ist des Dürfens Maß.»
Welche Verpflegung führst du mit, wenn du im Training unterwegs bist?
Wenn ich – wie beispielsweise auf der Kanisfluh im Bregenzerwaldgebirge (2044 m ü. M.) – zwischen zwei und fünf Stunden unterwegs bin, nehme ich neben Wasser meist nur ein bis zwei Riegel mit. Zurück am Auto fülle ich meine Speicher dann mit zuckerhaltigen Getränken sowie einer Ampulle AMINO 12500 von SPONSER wieder auf.
Welches ist dein Lieblingsprodukt für SPONSER beim Trailrunning und warum?
Niemals fehlen dürfen die HIGH ENERGY BARS von SPONSER, welche es in vier verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt. Sie schmecken super und die Energie wird aufgrund der unterschiedlichen Kettenlängen in den Kohlenhydraten nach und nach aufgenommen. Meist habe ich nur einen Riegel dabei. Den gibt es klassischerweise am Gipfel.