«Vor einem harten Gang nehme ich einen ACTIVATOR»
Der 21-jährige Schwinger Fabian Staudenmann aus Guggisberg (BE) hat beim Mittelländischen Schwingfest 2021 in Zollikofen sein ganzes Können gezeigt und sein erstes Kranzfest gewonnen. Wenig später doppelt er beim Kilchberger Schwinget nach, wo er sich den Sieg ex aequo mit Samuel Giger und Damian Ott holt. Höchste Zeit, den sympathischen SPONSER-Sportler etwas näher kennen zu lernen!
Fabian, herzliche Gratulation zu deinem Erfolg. Mal ehrlich, hast du im Vorfeld mit einem Sieg gerechnet?
Nein, gerechnet hatte ich damit nicht. Ich habe mit einer Schlussgang-Qualifikation geliebäugelt. Dass es am Ende zum Sieg gereicht hat, ist für mich natürlich eine tolle Bestätigung.
Welches war für dich die grösste Herausforderung, als es darum ging, nach langer Zeit der Pause wieder an Schwinganlässen teilzunehmen? Kann man ein Schwingfest im Training simulieren?
Es waren in der Tat schwierige Monate. Zwar gab es kleinere Vorbereitungswettkämpfe, aber ich brauchte eine gewisse Zeit, um wieder in Wettkampfmodus zu kommen. Im Training ist es ja so, dass man immer nochmals eine Chance kriegt, wenn man mit dem Rücken im Sägemehl liegt. Das ist im Wettkampf anders (lacht).
Worauf hast du deinen Trainingsfokus während der wettkampffreien Zeit gelegt?
In der Zeit, als uns der Zugang zum Schwingkeller verwehrt war, legte ich den Akzent auf das Athletiktraining. Ich habe gezielt an der Kraft und Verletzungsprävention gearbeitet und vor allem auch stark von den Trainings während der Spitzensport-Rekrutenschule profitiert. Später, als wir wieder schwingen durften, habe ich an technischen Abläufen gefeilt und neue Techniken eingeübt. Ausdauereinheiten stehen bei uns Schwingern weniger auf dem Programm. Viel wichtiger sind Intervalle, bei denen über sechs Minuten Vollgas verlangt wird. Damit simuliert man die Anforderungen im Wettkampf.
Was sind deine kurz- und mittelfristigen Ziele beim Schwingen?
Es geht jetzt darum, den Sieg am Mittelländischen Schwingfest zu bestätigen und zu zeigen, dass dies kein Zufallssieg war. Nächstes Jahr möchte ich mich beim Eidgenössischen Schwingfest von meiner besten Seite präsentieren und einen zweiten eidgenössischen Kranz gewinnen.
Welche Rolle spielt die Ernährung in deinem Sportleralltag?
Eine wichtige! Ich gehöre zu den Schwingern, die darauf achten müssen, genug zu essen. Denn Schwingtrainings sind äusserst intensiv und benötigen viel Energie. Ich achte darauf, mich ausgewogen und ausreichend zu ernähren.
Auf welche SPONSER-Produkte greifst du in Training und Wettkampf regelmässig zurück?
Nach Krafttrainings greife ich gerne auf WHEY PROTEIN zurück, abends nach dem Schwingtraining auch auf RECOVERY SHAKES. Im Wettkampf benutze ich während eines langen Tages vor allem HIGH ENERGY BARs und das COMPETITION® Sportgetränk. Beide Produkte liegen nicht auf dem Magen und versorgen mich mit ausreichend Energie. Morgens in der Früh oder auch vor einem harten Gang nehme ich überdies einen ACTIVATOR Koffein-Shot ein: ein super Produkt!
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